Hohe Anschaffungskosten: Harley Davidson Motorräder sind oft teuer in der Anschaffung, was für viele eine große Investition bedeutet und selbst die Plünderung
des Sparschweins ist manchmal zu wenig
Hohe Wartungs- und Reparaturkosten: Die Wartung kann teuer sein, da Ersatzteile und Service oft speziell und kostenintensiv sind, manch einer hat schon beim
Anblick seiner Werkstattrechnung die Sommersonnenbräune schlagartig verloren
Gewicht: Viele Harley-Modelle sind so schwer, was das Handling in engen Kurven und Kehren oder beim Rangieren erschweren kann und einem zum Schwitzen bringt
Geringe Kraftstoffeffizienz: Harley-Motoren verbrauchen oft mehr Kraftstoff, was auf längeren Touren teuer werden kann. Außerdem ist bei manchen Modellen der
Tank so klein, das ab 100 Kilometer bereits Ausschau auf die nächste Tankstelle gehalten werden muss
Eingeschränkte Vielseitigkeit: Sie sind eher auf Cruiser-Style zur Fahrt zum nöchsten Cafe' ausgelegt und weniger für sportliches Fahren oder Touren geeignet
Weniger Agilität: Im Vergleich zu sportlicheren Motorrädern sind Harleys oft weniger wendig und reagieren langsamer auf schnelle Lenkbewegungen und beim
Beschleunigen
Lärm: Harley-Motoren sind bekannt für ihren lauten Sound, was für manche störend sein kann, egal ob in der Stadt oder auf dem Land.
Wartungsaufwand: Die großen Motoren und der klassische Aufbau erfordern regelmäßige, aufwändige Wartung und ja, das geht ins Geld
Wertverlust: Harleys können im Wert schnell sinken, was bei einem späteren Verkauf meist ein Nachteil ist und dem Verkäufer Tränen in die Augen treibt
Persönlicher Stil: Der typische Harley-Look, meist Kutten vollgeklebt um zu zeigen wo man schon überall dabei war und so, das ist nicht jedermanns Geschmack,
und manche bevorzugen modernere oder sportlichere Designs.